Was kostet Webcompliance?

Starten Sie schon ab 50 € pro Monat mit der Privacy Hub Software in die Webcompliance. Für nur 125 € pro Monat erhalten Sie unsere komplette CMP-Beratung – inklusive professioneller Implementierung und optimierter Cookie-Banner.

Webcompliance STARTER – all you need is one
125 € / Monat

Pauschalpreis für Webcompliance-Beratung, Cookie-Management, Datenschutzerklärung – und weitere Extras – inklusive.

Unser Service - Ihre Vorteile

Bußgeldrisiko minimieren

Wir gewährleisten, dass sämtliche gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden und verringern die Gefahr potenzieller Geldstrafen.

Immer up-to-date

Unser Experten-Team ist immer auf dem neusten Stand der gesetzlichen Vorgaben und hält die notwendigen Angaben stets aktuell.

Qualifizierte Fachleute

Unser Team von qualifizierten Beratern gewährleistet den gesetzeskonforme Umgang mit jeglichen Informationen und Aufgaben.

Pauschal & skalierbar

Ein fixes Budget zum Start. Weitere Produkte und Service jederzeit nach Bedarf buchbar.

Prozesse & Effizienz

Wir lieben schlanke Prozesse! Profitieren Sie von unserer Erfahrung und Digital-Know-how.

Persönlicher Kundenservice

Unsere Consultants stehen Ihnen bei jeglichen Fragen rund um das Thema Web-Compliance zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung.

Nicht sicher, welche Leistung zu Ihnen passt? Sprechen Sie mich an!

Sollten Sie umfangreichere Anforderungen haben und / oder spezifische Fragen klären wollen: Schicken Sie mir eine kurze Nachricht – ich nehme mir gerne die Zeit, um Ihre Anforderungen im Detail zu besprechen.

Jörg ter Beek
Jörg ter Beek,
CEO // TÜV-DSB // ISMS-Auditor

Wie können DSGVO-Risiken im Internet vermieden werden?

DSGVO-konforme Cookie-Banner und rechtssichere Datenschutzerklärungen sind heute rechtlich zwingend erforderlich. Websites ohne ordnungsgemäße Cookie-Einwilligung riskieren Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes. Ob Website, Social Media oder App: Unsere Videos zeigen Ihnen, wie Sie mit unserer Beratung alle Anforderungen der DSGVO erfüllen und sich so vor kostspieligen Abmahnungen schützen.

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Was sind die Vorteile von CMP-Consulting?

Eine korrekt umgesetzte CMP schützt vor Abmahnungen und Bußgeldern – und stärkt das Vertrauen Ihrer Website-Besucher. Wir erstellen rechtssichere Cookie-Banner, die alle DSGVO-Anforderungen erfüllen, und sorgen für eine optimale Einbindung auf Ihrer Website. Unsere umfassende CMP-Beratung hilft dabei Unternehmen, Consent Management Plattformen (CMP) datenschutzkonform zu implementieren und passgenau zu konfigurieren.

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Was leistet Advanced Compliance Monitoring?

Mit dem Advanced Compliance Monitoring erhalten Unternehmen eine automatisierte Lösung, um mehrere Websites kontinuierlich auf DSGVO-Konformität zu prüfen. Das System scannt alle Webauftritte im Hintergrund und meldet sich nur, wenn tatsächlich Handlungsbedarf besteht. So sparen Sie Zeit, vermeiden rechtliche Risiken und erhalten konkrete Lösungsvorschläge, um Datenschutzverstöße schnell zu beheben. Besonders für Unternehmen mit vielen Websites ist diese Überwachungslösung effizient und zuverlässig.

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Wie unterstützen wir bei DSGVO-konformen Cookie-Bannern?

Mit unserem Cookie Banner Service unterstützen wir Unternehmen bei der rechtssicheren Erstellung und Implementierung von DSGVO-konformen Cookie-Bannern. Dabei helfen wir auch bei der Auswahl einer passenden Consent Management Plattform (CMP). Unser Beratungsangebot deckt sowohl die technische Umsetzung ab als auch die laufende Beobachtung rechtlicher Entwicklungen, damit Sie Abmahnungen und Bußgelder vermeiden. So stellen Sie sicher, dass Ihr Cookie-Banner jederzeit den aktuellen Datenschutzanforderungen entspricht.

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Wie schützt Website-Compliance vor Abmahnungen?

Unser Website-Compliance-Management unterstützt Unternehmen dabei, alle gesetzlichen Anforderungen für Websites, Apps und Social Media digital und rechtssicher umzusetzen. Mit unserer DSGVO-Software und spezialisierten Services stellen wir sicher, dass gesetzliche Vorschriften eingehalten und rechtliche Risiken minimiert werden.

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Wie können Sie Social Media DSGVO-konform nutzen?

Unser Social Media Compliance Service unterstützt Unternehmen dabei, alle DSGVO-Vorgaben auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. sicher einzuhalten. Mit unserer zentralen und automatisierten Lösung erfüllen Sie sämtliche datenschutzrechtlichen Anforderungen für Ihre Social Media Kanäle einheitlich und rechtskonform.

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Warum ist ein Cookie-Website-Check wichtig?

Unser kostenloser Cookie Website-Check analysiert Ihre Website in nur 60 Sekunden auf DSGVO-Konformität. Der Cookie-Scanner identifiziert alle verwendeten Cookies, Tracker und Drittanbieter-Services und zeigt rechtliche Risiken sofort auf. Als Deutschlands Cookie-Scanner #1 erhalten Sie direkte, umsetzbare Handlungsempfehlungen für eine rechtssichere Website. So vermeiden Sie Abmahnungen und Bußgelder. 

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Wie profitieren Unternehmen vom Cookie-Banner-Wechsel?

Mit dem Cortina Wechselservice finden Sie den optimalen Consent Management Anbieter für Ihre Unternehmensanforderungen. Viele Firmen zahlen heute zu viel für Cookie Banner und Consent Management Tools, da die Preise stark gestiegen sind. Unser Service prüft Ihre aktuellen Kosten, zeigt Einsparpotenziale auf und hilft beim Wechsel. So sparen Sie bares Geld, bleiben DSGVO-konform und verbessern Ihre Website-Performance. 

Stellen Sie sich JETZT Ihr maßgeschneidertes Angebot zusammen!

Die häufigste Frage im Bereich Webcompliance lautet: „Was kostet die Implementierung einer CMP-Lösung zu Beginn – und was fallen im laufenden Betrieb für Kosten an?“ Die typische Antwort darauf ist: „Das kommt darauf an.“ Doch wir gehen einen Schritt weiter. Mit unserem Webcompliance-Kostenkonfigurator können Sie den gewünschten Leistungsumfang ganz einfach selbst festlegen – so unkompliziert war die Planung noch nie!

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Online Compliance
Komplettlösung für Datenschutz und Compliance – inklusive Software, Audit-Tools, persönlicher Beratung und weiteren Extras.

Nicht die passende Konfiguration gefunden?

Sie benötigen ein individuelleres Paket für größere Unternehmensstrukturen, internationalen Datenschutz oder Consent Management? Gerne nehmen wir uns die Zeit, um Ihre Anforderungen im Details zu besprechen.

 

Starke Partnerschaften für Ihren Datenschutz

Unsere vertrauenswürdigen CMP-Partner unterstützen uns dabei, Ihnen ein optimales digitales Erlebnis zu bieten und gleichzeitig höchste Standards im Datenschutzmanagement zu gewährleisten.

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Beratungsfelder der Cortina Consult

Datenschutz

Als externer DSB helfen wir Unternehmen dabei, die Vorgaben der DSGVO zu erfüllen.

Hinweisgeberschutz

Externer MSB: das Outsourcing der internen Meldestelle.

Informationssicherheit

Die schrittweise Implementierung eines ISMS an Cortina Consult delegieren.

Web-Compliance

Beratung, Implementierung und Konfiguration auf vielen Websites und Social Media abgeben.

KI-Compliance

Beratung, E-Learning und Audits zur Umsetzung der neuen KI-Verordnung.

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Effizientes Consent Management: So finden Sie das richtige Cookie-Banner-Tool

Die Auswahl des passenden Consent Management Tools ist herausfordernd. Wir helfen Ihnen, den Überblick im Marktangebot zu behalten, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Lösung bezüglich Kosten und Datenschutzkonformität zu optimieren – von der Bewertung der rechtlichen Grundlage über die technische Umsetzung bis zu konkreten Empfehlungen für Ihre Websites.

Gesetzeskonformität

Unsere Experten sind erfahren im Umgang mit den verschiedenen gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Datenschutz. Wenn Sie unsere Produkte und Services in Anspruch nehmen, können Sie sich sicher sein, dass Ihre Organisation alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhält.

Gesetzeskonformitaet
Aktuell

Jederzeit auf dem neusten Stand

Einer der wichtigsten Vorteile unserer Services und Produkte ist, dass alle Inhalte und relevanten Texte stets auf dem neuesten Stand der Gesetze und Vorschriften ist. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, sich schnell auf Änderungen in der Gesetzeslandschaft einzustellen und diese in ihre Verfahren einzubeziehen. 

Die mit dem Privacy Hub erstellte Datenschutzerklärung passt sich zudem automatisch an, da unsere Experten immer für die Aktualität der Inhalte Sorge tragen.

Webcompliance für Unternehmen – Rechtssicherheit im Internet

Interne vs. externe Webcompliance-Betreuung

Die rechtlichen Anforderungen an Websites werden immer komplexer. Für Unternehmen stellt sich daher die Frage: Sollte die Webcompliance intern oder extern betreut werden? Ein wichtiger Unterschied liegt in den Kosten sowie den Faktoren Aktualität, Expertise und Haftungsrisiko. Auf den ersten Blick scheint die interne Betreuung kostengünstiger zu sein, da sie von vorhandenen Mitarbeitern übernommen werden kann. Dieser Eindruck kann jedoch täuschen.

Nicht jeder Mitarbeiter eignet sich für die Betreuung der Webcompliance. Die verantwortliche Person muss über fundierte Kenntnisse im Online-Recht verfügen, was kontinuierliche Weiterbildung erfordert. Gesetzliche Vorgaben und Rechtsprechung ändern sich regelmäßig – von der DSGVO über das Telemediengesetz bis hin zum Wettbewerbsrecht. Zudem muss die zusätzliche Verantwortung mit den regulären Aufgaben des Mitarbeiters vereinbar sein.

Zusammengefasst: Interne Webcompliance-Beauftragte verfügen häufig nicht über die erforderliche rechtliche Expertise und können relevante Entwicklungen neben dem Tagesgeschäft kaum lückenlos verfolgen.

Professionelle externe Webcompliance-Lösungen

Die Beauftragung eines externen Webcompliance-Dienstleisters bringt klar definierte Kosten mit sich. Im Gegenzug erhält das Unternehmen ab dem ersten Tag einen spezialisierten Experten, der sofort für die Einhaltung aller relevanten rechtlichen Anforderungen sorgt und Abmahnrisiken minimiert.

Verträge mit Webcompliance-Dienstleistern können individuell gestaltet werden – von der einmaligen Analyse bis zur dauerhaften Betreuung. Ein typisches Leistungspaket umfasst die rechtssichere Gestaltung von Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Hinweisen sowie regelmäßige Überprüfungen auf Aktualität. Ein externer Dienstleister kann langfristig die kostengünstigere Wahl sein, da keine Kosten für Weiterbildungen anfallen und die Umsetzung effizienter erfolgt.

Rechtliche Anforderungen an Websites

Die rechtlichen Anforderungen an Websites sind vielfältig und betreffen nahezu jeden Betreiber einer Online-Präsenz. Besonders relevant sind:

Impressumspflicht: Gemäß § 5 TMG müssen geschäftsmäßig betriebene Websites ein vollständiges Impressum mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Angaben enthalten.

Datenschutzerklärung: Die DSGVO verlangt eine umfassende und verständliche Information der Nutzer über Art, Umfang und Zweck der Datenverarbeitung.

Cookie-Hinweise: Für nahezu alle Tracking- und Analyse-Tools sind rechtskonforme Cookie-Banner erforderlich, die eine informierte Einwilligung der Nutzer ermöglichen.

Online-Shop-Anforderungen: E-Commerce-Websites unterliegen zusätzlichen Pflichten wie der Bereitstellung von Widerrufsbelehrungen, AGB und Preisangaben.

Die Komplexität dieser Anforderungen macht deutlich, warum spezialisiertes Fachwissen für eine rechtssichere Website unerlässlich ist.

Kosten für Webcompliance-Services

Die Kosten für Webcompliance-Services beginnen bei 50€ pro Monat. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie:

  • Umfang und Komplexität der Website
  • Eingesetzte Tracking- und Marketing-Tools
  • Art des Geschäftsmodells (E-Commerce, B2B, Content-Portal)
  • Häufigkeit von Änderungen und Updates

Diese Faktoren beeinflussen den Aufwand für die rechtliche Betreuung und bestimmen somit den Preis. Die Investition in eine professionelle Webcompliance-Lösung sollte jedoch immer im Verhältnis zu den potenziellen Kosten einer Abmahnung oder eines Bußgeldverfahrens gesehen werden.

Rechtliche Risiken bei mangelhafter Webcompliance

Die Vernachlässigung der Webcompliance birgt erhebliche rechtliche und wirtschaftliche Risiken:

Abmahnungen: Bei fehlenden oder fehlerhaften Rechtstexten drohen Abmahnungen mit Kosten zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro Verstoß. Besonders im Fokus stehen dabei das Impressum, Datenschutzerklärungen und Cookie-Banner.

Bußgelder der Datenschutzbehörden: Verstöße gegen die DSGVO können mit Bußgeldern von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes geahndet werden.

Vertrauensverlust und Reputationsschäden: Eine nicht rechtskonforme Website signalisiert Kunden mangelnde Professionalität und Sorgfalt, was langfristig dem Geschäftserfolg schadet.

Gerichtliche Auseinandersetzungen: Im schlimmsten Fall können Verstöße zu langwierigen und kostspieligen Rechtsstreitigkeiten führen.

Webcompliance implementieren – Schritt für Schritt

Die Umsetzung einer rechtskonformen Website erfordert eine systematische Herangehensweise:

Ist-Analyse: Zunächst sollte eine gründliche Prüfung der bestehenden Website auf rechtliche Schwachstellen erfolgen.

Anpassung der Rechtstexte: Impressum, Datenschutzerklärung und weitere rechtlich relevante Texte müssen erstellt bzw. aktualisiert werden.

Technische Implementierung: Besonders bei Cookie-Bannern ist eine korrekte technische Umsetzung entscheidend für die Rechtswirksamkeit.

Regelmäßige Überprüfung: Aufgrund sich ändernder Rechtsprechung und Gesetze ist eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung unerlässlich.

Eine professionelle Webcompliance-Betreuung übernimmt diese Schritte vollständig und sorgt so für dauerhafte Rechtssicherheit im Internet.

Sie benötigen CMP-Consulting?

Qualifizierte Beratung zu allen Belangen, die den Umgang mit Ihrer CMP betreffen.

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FAQ zur Webcompliance von Cortina Consult

Webcompliance

In Bezug auf Webcompliance kann es schnell zu Unklarheiten kommen. Die folgenden Fragen werden in diesem Kontext besonders häufig gestellt. 

Sie möchten eine erste datenschutzrechtliche Einschätzung zu Ihrer Domain erhalten? Dann testen Sie doch vorab bereits den DSGVO-Crawler – kostenlos. Mit dem kostenlosen Websitecheck können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen.

Laut unserem Scan-Report kann Ihre Website bereits aufgrund eines einzigen Drittanbieter-Services, der Daten verarbeitet, nicht datenschutzkonform sein. Es geht darum, wie unsere Datenschutzexperten und -expertinnen die europäische Datenschutzgrundverordnung, die nationalen Gesetze und aktuelle Rechtssprechungen bewerten.

Die informierte Einwilligung der NutzerInnen über Cookie-Banner oder das „berechtigte Interesse“, über das Sie in der Datenschutzerklärung informieren müssen, sind zwei mögliche Rechtsgrundlagen für Drittanbieterdienste, die Daten Ihrer WebsitebesucherInnen verarbeiten.

Ein Service kann die Tür für mehrere andere Dienste (unberechtigt) öffnen. Zum Beispiel bringt das YouTube-Cookie der dritten Partei gerne weitere Dienste mit. Dies ist, weil YouTube ist ein Google-Service. Die gute Nachricht: Wenn Sie den ersten Service korrekt in Ihr Consent Management integrieren, werden alle anderen Webservices automatisch gelöscht – das Ergebnis wird sofort deutlich freundlicher.

Da NutzerInnen die Möglichkeit haben, Ihre Einwilligung granular zu erteilen, macht es auch Sinn, sie den verschiedenen Cookie-Kategorien zuzuordnen. Das heißt, dass sie zum Beispiel mit der Verwendung von YouTube-Videos einverstanden sind, jedoch die Verarbeitung von Daten durch Facebook ablehnen können – statt dass sie alles akzeptieren oder ablehnen müssen.

Als WebsitebetreiberIn profitieren Sie von jedem Service, der erlaubt wird, da die NutzerInnen mehr Selbstbestimmung haben. Daher ist ein Cookie-Banner mit einer detaillierten Zustimmungsfunktion von großer Bedeutung.

Eine vollständige Datenschutzerklärung informiert über die verantwortliche Stelle, über Art, Umfang und Zwecke der Datenerhebung, die Rechtsgrundlagen sowie die Speicherdauer. Sie benennt Empfänger wie Dienstleister oder Auftragsverarbeiter und klärt über Datenübermittlungen in Drittländer auf. Auch Hinweise zur Verwendung von Cookies, zur automatisierten Entscheidungsfindung und zu den Rechten der Betroffenen sind verpflichtend.

CMP Consulting

Websites, Online-Shops, Apps und Social Media – Rechtstexte, die automatisch aktualisiert werden (in 10+ Sprachen), inkl. Monitoring-Scans und Reporting.

Die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen und kann schnell zu einer Mammut-Aufgabe werden. Unsere qualifizierten Berater unterstützen Sie bei der Umsetzung der rechtlichen Vorgaben – genau in dem Umfang, den Sie benötigen.

Ein konformes Cookie-Management beginnt mit der Einholung einer informierten Einwilligung – bevor nicht-essenzielle Cookies gesetzt werden. Nutzer müssen zwischen verschiedenen Kategorien wählen können, ihre Entscheidung jederzeit widerrufen können und umfassend über Zweck, Laufzeit und Anbieter der Cookies informiert werden. Technisch muss ein funktionierender Opt-out-Mechanismus vorhanden sein. Wichtig ist außerdem die vollständige Dokumentation und regelmäßige Überprüfung des Cookie-Banners.

Barrierefreiheit ist kein „Nice-to-have“, sondern eine gesetzlich verankerte Anforderung. Webseiten sollten so gestaltet sein, dass sie auch von Menschen mit Seh-, Hör- oder motorischen Einschränkungen problemlos genutzt werden können. Das gelingt durch Maßnahmen wie alternative Bildbeschreibungen, ausreichende Farbkontraste, Tastaturnavigation, klar strukturierte Überschriften oder untertitelte Videos. Die WCAG-Richtlinien bieten hier einen hilfreichen Rahmen.

Ein rechtssicheres Impressum muss unter anderem Namen, Anschrift, Rechtsform, Vertretungsberechtigte und Kontaktmöglichkeiten enthalten. Auch Informationen zur Umsatzsteuer-ID oder zu berufsrechtlichen Regelungen sind je nach Branche erforderlich. AGB und Widerrufsbelehrung wiederum müssen leicht auffindbar, verständlich formuliert und vor Vertragsschluss einsehbar sein. Für Online-Shops kommen spezielle Anforderungen hinzu – von Preisangaben über die sogenannte „Button-Lösung“ bis hin zur Bereitstellung eines Widerrufsformulars.

Zur Sicherstellung der Webcompliance empfiehlt sich eine regelmäßige Überprüfung – etwa nach einem Relaunch, bei rechtlichen Änderungen oder beim Einsatz neuer Technologien. Neben fachlichen Audits und juristischen Bewertungen können auch Tools zur Prüfung von Barrierefreiheit, Cookie-Scans oder Penetrationstests eingesetzt werden. Besonders effektiv: ein kombinierter Ansatz aus Selbstcheck, technischer Analyse und externer Beratung.

Consent Management Platforms (CMPs) helfen dabei, Einwilligungen strukturiert einzuholen, zu dokumentieren und zu verwalten. Tools wie WAVE, axe oder Lighthouse unterstützen bei der Umsetzung barrierefreier Webseiten. Wer Webcompliance von Beginn an in seine Entwicklungsprozesse integriert – etwa durch „Compliance by Design“, Schulungen, Checklisten und regelmäßige Audits – spart nicht nur Aufwand, sondern vermeidet auch spätere Korrekturen.

Datenschutz

Der Datenschutz bildet eine Kernkomponente der Webcompliance und regelt den rechtssicheren Umgang mit Nutzerdaten im Internet.

Verstöße gegen die DSGVO können teuer werden – mit Bußgeldern von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes. Auch die Missachtung der Barrierefreiheit kann rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben – etwa durch Klagen, den Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen oder Reputationsschäden. Abmahnfähig sind zudem fehlerhafte Datenschutzerklärungen, unzureichendes Cookie-Management oder unvollständige Impressen.

Die Anforderungen an Webcompliance entwickeln sich stetig weiter. Datenschutzgesetze werden weltweit verschärft, die Anforderungen an Barrierefreiheit steigen, und auch die Cyber-Sicherheit rückt zunehmend in den Fokus. Gleichzeitig entstehen neue technologische Möglichkeiten zur automatisierten Umsetzung. Die geplante ePrivacy-Verordnung etwa wird künftig für deutlich mehr Klarheit beim Umgang mit Cookies und Tracking sorgen – inklusive Sanktionsmöglichkeiten auf dem Niveau der DSGVO.

Wer international tätig ist, muss zusätzlich regionale Unterschiede beachten: etwa beim Datenschutz, bei Verbraucherrechten oder bei der barrierefreien Gestaltung. Oftmals ist es sinnvoll, separate länderspezifische Seitenversionen zu erstellen – mit angepassten Texten, Formularen und Datenschutzerklärungen. Auch technische Maßnahmen wie Geolokalisierung können helfen, rechtssicher zu agieren.

Webcompliance umfasst auch die technische Absicherung Ihrer Website. Dazu zählen die verschlüsselte Datenübertragung via HTTPS, regelmäßige Updates der eingesetzten Systeme, der Schutz vor typischen Angriffsszenarien sowie Zugriffsbeschränkungen nach dem Prinzip der minimalen Rechtevergabe. Auch regelmäßige Backups und eine sichere Konfiguration des Webservers gehören zum Pflichtprogramm.

Je nach Zielgruppe, Standort und Geschäftsmodell gelten unterschiedliche Vorgaben. In Europa stehen insbesondere die DSGVO und die ePrivacy-Richtlinie im Fokus. Für barrierefreies Webdesign sind die internationalen WCAG-Richtlinien maßgeblich. In Deutschland greifen ergänzend das Telemediengesetz (TMG) und das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), während in den USA etwa der ADA (Americans with Disabilities Act) Anwendung findet. Internationale Unternehmen müssen zudem lokale Datenschutzgesetze wie den CCPA (California Consumer Privacy Act) berücksichtigen.

Sie haben Fragen?
– Wir beraten Sie gerne

Jörg ter Beek
Jörg ter Beek
Datenschutzexperte & CEO

Unsere Lösungen

Cortina Consult Logo rot mit Schrift

Webcompliance Konfigurator

Das Webcompliance-Paket beinhaltet:

Gibt an, wie viele Websites im Rahmen der Inklusivleistungen regelmäßig überprüft, analysiert und mit Reports versehen werden.
Ein höherer Umfang erhöht den technischen und datenschutzrechtlichen Analyseaufwand (z. B. bei abweichenden Setups).

Definiert die Anzahl der Sprachversionen, die bei allen datenschutzrelevanten Maßnahmen (Banner, Datenschutzerklärung, etc.) berücksichtigt werden müssen.
Mehrsprachigkeit erhöht den Umsetzungsaufwand und erfordert zusätzliche rechtliche und redaktionelle Abstimmungen.

Prüfung datenschutzrelevanter Aspekte Ihrer App(s), insbesondere Tracking, externe Dienste und Datenverarbeitung durch SDKs.


Auf Basis der Ergebnisse wird eine rechtskonforme Datenschutzerklärung für die App erstellt – analog zur Vorgehensweise bei Websites.


Dabei werden App-spezifische Technologien und Plattformanforderungen (z. B. iOS, Android) berücksichtigt.

Für gewerblich genutzte Social-Media-Präsenzen (z. B. Facebook, LinkedIn, Instagram) werden individuelle Datenschutzerklärungen erstellt, die die gemeinsame datenschutzrechtliche Verantwortung zwischen Unternehmen und Plattformbetreiber (sog. „Joint Controllership“) berücksichtigen.

Diese Leistung umfasst die kontinuierliche Optimierung des Consent-Banners zur Verbesserung der Zustimmungsrate (Opt-in). Durch gezielte A/B-Tests (z. B. Layout, Text, Button-Farben, Verhalten) werden messbare Verbesserungen erzielt.


Ergänzt wird dies durch regelmäßige Reports zur Performance-Analyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen.

Technische Umsetzung und Anpassung der Consent-Logik im Google Tag Manager.
Alle relevanten Tags (z. B. Analytics, Marketing, externe Skripte) werden entsprechend der gewählten Einwilligung konfiguriert.


Berücksichtigung von Zustimmungszuständen, Event-Triggern und Integrationen mit gängigen CMPs (z. B. Consentmanager, Usercentrics).

Prüfung und Umsetzung der datenschutzrechtlichen Anforderungen beim Einsatz von Drittanbieterdiensten (z. B. Google-Diensten) – auch abseits der eigentlichen Implementierung auf der Webseite.


Dazu gehören AV-Verträge (Auftragsverarbeitung), Transfer Impact Assessments (TIA) bei Drittstaatenübermittlung sowie die Dokumentation und Bewertung von Risiken (DSFA).
Dies beinhaltet die Unterstützung bei der Kommunikation mit Dienstleistern und Datenschutzbeauftragten.

Beratung und technische Unterstützung bei datenschutzfreundlichen Tracking-Lösungen, die ohne Einwilligung ausgespielt werden können.


Statt datenintensiver Tools wie Google Analytics kommen datenschutzfreundliche Alternativen zum Einsatz. Volle Kontrolle über Nutzerdaten, transparente Analyse und hohe Rechtssicherheit – auch ohne Einwilligung.