Informationssicherheit

Cyberversicherungen

Cyberbedrohungen treffen zunehmend auch KMU. Eine Cyberversicherung kombiniert mit IT-Sicherheitsmaßnahmen und einem externen ISB bildet das Fundament für resiliente Digitalisierung.

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Warum sind Cyberversicherungen für KMU unverzichtbar?

Über 70 Prozent aller kleinen und mittelständischen Unternehmen waren in den vergangenen zwei Jahren von Cyberangriffen betroffen. Diese Statistik verdeutlicht: Informationssicherheit ist keine optionale Maßnahme mehr, sondern eine geschäftskritische Notwendigkeit.

Ein erfolgreicher Cyberangriff kann nicht nur Ihren Betrieb lahmlegen, sondern auch existenzbedrohende finanzielle Schäden verursachen. Als Unternehmer tragen Sie Verantwortung für Ihre Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Eine Cyberversicherung fungiert als unverzichtbarer Baustein einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie und schützt vor den finanziellen Folgen digitaler Angriffe.

Was ist eine Cyberversicherung und welche Schadensfälle werden abgedeckt?

Eine Cyberversicherung ist eine spezialisierte Versicherungslösung, die Unternehmen vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen und IT-Sicherheitsvorfällen schützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betriebshaftpflichtversicherungen sind Cyberversicherungen gezielt auf die Risiken der digitalen Geschäftswelt ausgerichtet.

  • Ransomware-Angriffe: Bei Verschlüsselungstrojanern übernimmt die Versicherung sowohl die Kosten für die Systemwiederherstellung als auch – falls unvermeidlich – erforderliche Lösegeldzahlungen.
  • Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen: Die Versicherung deckt Benachrichtigungskosten, Kreditüberwachung für betroffene Personen und potenzielle Bußgelder bei Verlust sensibler Unternehmens- oder Kundendaten ab.
  • Betriebsunterbrechung: Entgangene Gewinne und laufende Kosten während IT-bedingter Ausfallzeiten werden kompensiert.
  • Cyber-Erpressung: Schutz vor verschiedenen Erpressungsformen, einschließlich der Drohung, sensible Daten zu veröffentlichen.
  • Reputationsschäden: Professionelle Krisenkommunikation und PR-Maßnahmen zur Wiederherstellung des Unternehmensimages sind häufig mitversichert.
  • Forensische Untersuchungen: Die Kosten für IT-Forensiker, die Angriffe analysieren und Schwachstellen identifizieren, werden übernommen.

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Welche Herausforderungen gibt es bei Cyberversicherungen?

Der Cyberversicherungsmarkt ist komplex und die Anforderungen der Versicherer haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Ohne angemessene IT-Sicherheitsmaßnahmen erhalten KMU heute kaum noch bezahlbaren Versicherungsschutz. Versicherer prüfen mittlerweile detailliert, welche technischen und organisatorischen Maßnahmen ein Unternehmen bereits implementiert hat. Dabei geht es nicht nur um formale Compliance, sondern um echte Cyberhygiene und Widerstandsfähigkeit.

Die Herausforderung für Unternehmen liegt darin, die Balance zwischen Kosten und Nutzen zu finden. Einerseits steigen die Anforderungen der Versicherer kontinuierlich, andererseits müssen die Investitionen in IT-Sicherheit wirtschaftlich vertretbar bleiben. Viele KMU unterschätzen zudem die Zeit und Ressourcen, die für die Implementierung angemessener Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind. Gleichzeitig entwickeln sich die Bedrohungen schneller als die Schutzmaßnahmen, was eine kontinuierliche Anpassung der Sicherheitsstrategie erfordert. Unternehmen mit solider IT-Sicherheitsausstattung profitieren jedoch von günstigeren Prämien und besseren Konditionen.

Welche technischen Voraussetzungen sind für eine Cyberversicherung erforderlich?

Virenschutz und Endpoint-Security: Moderne Antiviren-Lösungen mit Echtzeitschutz, verhaltensbasierter Erkennung und zentraler Verwaltung bilden die Grundausstattung. Kostenlose Basisversionen reichen nicht mehr aus.

Next-Generation Firewalls: Intelligente Firewall-Systeme, die auch verschlüsselten Datenverkehr analysieren und verdächtige Aktivitäten erkennen, ersetzen zunehmend klassische Firewalls.

Backup-Strategien nach der 3-2-1-Regel: Drei Kopien Ihrer Daten auf zwei verschiedenen Medientypen, mit einer Kopie an einem externen Standort. Zusätzlich müssen Backups regelmäßig getestet und gegen Verschlüsselung geschützt werden.

Patch-Management: Automatisierte Systeme für die zeitnahe Installation von Sicherheitsupdates sind unverzichtbar. Ungepatchte Systeme stellen die häufigsten Angriffswege dar.

Multi-Faktor-Authentifizierung: Besonders für administrative Zugänge und Cloud-Dienste ist MFA heute Pflicht. Viele Versicherer machen dies zur Grundvoraussetzung.

Zugriffskontrolle und Berechtigungsmanagement: Das Prinzip der minimalen Berechtigung sollte konsequent umgesetzt werden. Mitarbeiter erhalten nur die Zugriffe, die für ihre Tätigkeit erforderlich sind.

Netzwerksegmentierung: Kritische Systeme sollten von Standard-Arbeitsplätzen getrennt werden, um die Ausbreitung von Schadsoftware zu verhindern.

Welche organisatorischen Maßnahmen sind erforderlich?

Technische Maßnahmen allein sind nicht ausreichend. Der Mensch bleibt häufig das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Deshalb fordern Versicherer zunehmend auch organisatorische Maßnahmen:

Security Awareness Training: Regelmäßige Schulungen für alle Mitarbeiter zu aktuellen Bedrohungen, Phishing-Erkennung und sicherem Verhalten sind essentiell.

Incident Response Plan: Ein dokumentiertes Vorgehen für den Ernstfall mit klaren Verantwortlichkeiten und Eskalationswegen.

Informationssicherheitsrichtlinien: Schriftlich fixierte Regeln für den Umgang mit IT-Systemen, Daten und Geräten.

Vendor Risk Management: Auch Ihre Lieferanten und Dienstleister können zum Sicherheitsrisiko werden. Eine systematische Bewertung ist wichtig.

Regelmäßige Penetrationstests: Externe Sicherheitsexperten testen Ihre Systeme auf Schwachstellen – idealerweise mindestens einmal jährlich.

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Wie unterstützt Sie Cortina Consult bei der optimalen Cyberversicherung?

Schritt 1: Risikoanalyse und Gap-Assessment

Bevor Sie eine Cyberversicherung abschließen, sollten Sie Ihren aktuellen Sicherheitsstatus kennen. Unsere CyberRisikoChecks nach DIN 27076 geben Ihnen einen objektiven Überblick über Ihre IT-Sicherheitslage. Wir identifizieren systematisch Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur, bewerten vorhandene Schutzmaßnahmen und analysieren potenzielle Angriffswege.

Diese Risikoanalyse bildet die Grundlage für eine bedarfsgerechte Versicherungslösung und hilft Ihnen, die richtige Deckungssumme zu bestimmen. Gleichzeitig erhalten Sie eine konkrete Roadmap für notwendige Sicherheitsverbesserungen. Die Dokumentation dieser Analyse ist oft auch bei Versicherern zur Risikobewertung erforderlich und kann zu besseren Konditionen führen.

Schritt 2: Maßnahmenplanung und Priorisierung

Nicht alle Sicherheitsmaßnahmen sind gleich wichtig oder kosteneffizient. Gemeinsam entwickeln wir einen pragmatischen Maßnahmenplan, der sowohl Ihr Budget als auch die Versichereranforderungen berücksichtigt. Dabei orientieren wir uns an bewährten Standards wie ISO 27001 oder VdS 10000 und berücksichtigen branchenspezifische Anforderungen. Wir priorisieren die Maßnahmen nach Risiko, Kosten und Umsetzbarkeit, sodass Sie schnell die größten Sicherheitslücken schließen können.

Unser Ansatz folgt dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung – Sie müssen nicht alle Maßnahmen auf einmal umsetzen, sondern können schrittweise Ihr Sicherheitsniveau erhöhen. Die Planung berücksichtigt auch Ihre bestehende IT-Landschaft und vorhandene Ressourcen, um realistische Umsetzungsziele zu definieren.

Schritt 3: Implementierung mit ISMS as a Service

Unser ausgereiftes Informationssicherheitsmanagementsystem unterstützt Sie bei der praktischen Umsetzung. Sie erhalten:

Vorkonfigurierte ISMS-Strukturen: Für einen schnellen Start ohne langwierige Aufbauphasen.

Digitale Plattform: Zur systematischen Dokumentation aller Sicherheitsmaßnahmen.

E-Learning-Module: Für kontinuierliche Mitarbeiterschulungen.

Vorlagenbibliothek: Mit allen wichtigen Dokumenten und Richtlinien.

Persönlichen Ansprechpartner: Als externen Informationssicherheitsbeauftragten.

Schritt 4: Optimierung der Versicherungskonditionen

Mit einer soliden IT-Sicherheitsbasis können Sie bei Versicherern deutlich bessere Konditionen verhandeln. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Sicherheitsinvestitionen richtig zu kommunizieren und die richtigen Argumente für Prämienreduzierungen zu finden. Unsere Dokumentation Ihrer IT-Sicherheitsmaßnahmen nach anerkannten Standards erleichtert Versicherern die Risikobewertung und führt oft zu günstigeren Tarifen.

Wir unterstützen Sie auch bei der Auswahl des richtigen Versicherungsanbieters und der optimalen Deckungsgestaltung für Ihre spezifischen Bedürfnisse. Durch regelmäßige Sicherheitsaudits und kontinuierliche Verbesserungen können Sie langfristig nicht nur Ihre Prämien senken, sondern auch Ihre Schadenswahrscheinlichkeit reduzieren. Viele Versicherer bieten mittlerweile auch Rabatte für Unternehmen mit zertifizierten Managementsystemen an.

Wie hoch sind die Kosten und welchen Nutzen haben Sie?

Viele KMU scheuen die Kosten für umfassende IT-Sicherheit und Cyberversicherungen. Diese Betrachtung greift jedoch zu kurz. Die durchschnittlichen Kosten eines Cyberangriffs für ein KMU liegen bei mehreren hunderttausend Euro – oft mehr als die gesamten IT-Investitionen mehrerer Jahre. Eine Cyberversicherung kostet je nach Branche und Risikoprofil zwischen 0,1 und 0,5 Prozent des Jahresumsatzes.

Die Investition in präventive Maßnahmen senkt nicht nur das Risiko, sondern auch die Versicherungsprämie erheblich. Gut aufgestellte Unternehmen können bis zu 50 Prozent bei den Versicherungskosten sparen. Dabei ist zu bedenken, dass die Kosten für einen Cybervorfall weit über den direkten Schaden hinausgehen: Produktionsausfälle, Reputationsverlust, Kundenabwanderung und regulatorische Strafen können die Existenz eines Unternehmens bedrohen.

Eine moderne Cyberversicherung fungiert daher nicht nur als Schadensausgleich, sondern als strategisches Instrument zur Geschäftskontinuität. Die Präventionsleistungen vieler Versicherer, wie kostenlose Security-Tools oder Schulungen, bieten zusätzlichen Mehrwert, der die Investition rechtfertigt.

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Welche branchenspezifischen Besonderheiten gibt es?

Produktionsunternehmen

Fertigungsunternehmen stehen vor besonderen Herausforderungen, da hier nicht nur klassische IT-Systeme, sondern auch Operational Technology (OT) wie Produktionsanlagen und Steuerungssysteme betroffen sein können. Ein Cyberangriff kann zur vollständigen Stilllegung der Produktion führen, was erhebliche Umsatzausfälle und Lieferverzögerungen zur Folge hat.

Moderne Cyberversicherungen für Produktionsunternehmen müssen daher sowohl IT- als auch OT-Systeme abdecken und sollten explizit Schäden an Fertigungsanlagen einschließen. Zusätzlich sind erweiterte Betriebsunterbrechungsdeckungen erforderlich, die auch die Wiederanlaufkosten nach einem Cybervorfall berücksichtigen. Die Integration von Industrie 4.0-Technologien erhöht dabei die Angriffsfläche erheblich.

Handel und E-Commerce

Handelsunternehmen und E-Commerce-Anbieter verarbeiten besonders sensible Zahlungsdaten und Kundeninformationen, was sie zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle macht. Die Einhaltung des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) ist oft nicht nur rechtlich erforderlich, sondern auch Voraussetzung für eine Cyberversicherung. Bei Datenschutzverletzungen drohen nicht nur hohe Bußgelder, sondern auch erhebliche Reputationsschäden und Kundenabwanderung.

Cyberversicherungen in diesem Bereich sollten daher spezielle Deckungen für Kreditkartenbetrügereien, Identitätsdiebstahl und die Wiederherstellung des Kundenvertrauens enthalten. Online-Shops sind zudem häufig Ziel von DDoS-Angriffen, die gezielt auf Umsatzausfälle abzielen. Die Versicherung sollte auch Ausfälle durch Verfügbarkeitsprobleme abdecken.

Dienstleister

Dienstleistungsunternehmen, insbesondere Beratungsunternehmen, Anwaltskanzleien oder Steuerberatungen, verwalten häufig hochsensible Daten ihrer Mandanten. Ein Datenverlust kann hier nicht nur zu Bußgeldern führen, sondern auch das Vertrauensverhältnis zu Kunden nachhaltig beschädigen. Die bestehende Berufshaftpflichtversicherung deckt oft keine Cyberrisiken ab, weshalb eine separate Cyberversicherung oder eine entsprechende Erweiterung erforderlich ist.

Besonders kritisch sind hier Angriffe auf E-Mail-Systeme oder Cloud-Speicher, über die sensible Mandantendaten abgegriffen werden können. Die Versicherung sollte sowohl Eigenschäden als auch Drittschäden abdecken und spezielle Klauseln für die Verletzung von Berufsgeheimnissen enthalten. Auch die Kosten für die Benachrichtigung betroffener Mandanten und regulatorische Meldungen müssen berücksichtigt werden.

Gesundheitswesen

Gesundheitseinrichtungen unterliegen besonders strengen Datenschutzbestimmungen und verarbeiten hochsensible Patientendaten. Die europäische Datenschutz-Grundverordnung sieht für Gesundheitsdaten als besondere Kategorie personenbezogener Daten verschärfte Anforderungen vor. Cyberversicherungen im Gesundheitswesen müssen daher sehr hohe Deckungssummen für potenzielle Bußgelder vorsehen.

Zusätzlich können Angriffe auf kritische Medizintechnik oder Patientenverwaltungssysteme lebensbedrohliche Situationen verursachen, was spezielle Haftungsrisiken mit sich bringt. Die Wiederherstellung von Patientendaten nach einem Ransomware-Angriff ist oft besonders aufwändig und zeitkritisch. Versicherungen sollten auch die Kosten für externe Notfallsysteme und temporäre Auslagerungen von Patientendaten abdecken. Die Integration vernetzter Medizingeräte erhöht zusätzlich die Komplexität der IT-Sicherheit erheblich.

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Welche aktuellen Trends sollten KMU kennen?

Präventionsorientierte Ansätze: Versicherer investieren verstärkt in die Prävention und bieten kostenlose Security-Tools für Versicherte an.

Supply Chain Coverage: Angriffe über Lieferanten nehmen zu. Moderne Policen berücksichtigen auch Schäden durch kompromittierte Partner.

Cloud-spezifische Risiken: Mit der Verlagerung in die Cloud entstehen neue Risikokategorien, die speziell abgesichert werden müssen.

Staatliche Angriffe: Auch wenn KMU nicht primäres Ziel sind, können sie als Kollateralschaden betroffen sein.

Welche Fallstricke sollten Sie vermeiden?

Zu niedrige Deckungssummen: Viele Unternehmen unterschätzen die möglichen Schadenshöhen. Eine Million Euro Deckung reicht heute oft nicht mehr aus.

Unvollständige Risikoerfassung: Cloud-Dienste, mobile Geräte und Home-Office werden oft übersehen.

Mangelnde Dokumentation: Ohne ordnungsgemäße Dokumentation der IT-Infrastruktur können Versicherer Leistungen verweigern.

Verzögerte Meldung: Cyberangriffe müssen meist innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden – sonst erlischt der Versicherungsschutz.

Wie wird sich die Cyberversicherung weiterentwickeln?

Cyberversicherungen werden sich weiter professionalisieren und an die sich schnell verändernde Bedrohungslandschaft anpassen. Erwartete Entwicklungen sind parametrische Versicherungen mit automatischer Auszahlung bei definierten Ereignissen ohne aufwändige Schadensprüfung, Cyber-Resilienz-Scores für dynamische Prämienberechnung basierend auf kontinuierlicher Risikoüberwachung, Branchenpools mit spezialisierten Lösungen für bestimmte Wirtschaftszweige und die Integration mit IT-Infrastruktur durch direkte Anbindung von Versicherungen an Monitoring-Systeme.

Die Zukunft liegt in präventionsorientierten Ansätzen, bei denen Versicherer und Versicherte enger zusammenarbeiten. Künstliche Intelligenz wird sowohl bei der Risikobeurteilung als auch bei der Schadensprävention eine größere Rolle spielen. Real-time Monitoring und automatisierte Threat-Response-Systeme werden Standard werden. Gleichzeitig werden sich die regulatorischen Anforderungen weiter verschärfen, insbesondere im Bereich kritischer Infrastrukturen.

Unternehmen, die heute in moderne IT-Sicherheit investieren, werden von diesen Entwicklungen profitieren und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Die Cyberversicherung wird sich von einem reaktiven Schadensausgleich zu einem proaktiven Risikomanagement-Partner entwickeln.

Wie gehen Sie am besten vor?

Die Welt der Cyberversicherungen ist komplex, aber mit der richtigen Beratung navigieren Sie sicher durch die verschiedenen Angebote und Anforderungen. Cortina Consult unterstützt Sie dabei, die optimale Balance zwischen Prävention und Absicherung zu finden.

Unsere TÜV-zertifizierten Experten bringen die Erfahrung aus hunderten ISMS-Projekten mit – vom innovativen Start-up bis zum etablierten Mittelständler. Wir verstehen sowohl die technischen Anforderungen als auch die geschäftlichen Realitäten von KMU.

Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch und erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen optimal gegen Cyberrisiken absichern können. In der digitalen Welt ist Vorsicht nicht nur besser als Nachsicht – sie ist überlebenswichtig.

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Autor dieses Artikels:
Joshua Tiedtke
Experte für Informationssicherheit bei Cortina Consult
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Jörg ter Beek
Datenschutzexperte & CEO

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