Hinweisgeberschutz

Hinweisgeberschutzgesetz Umsetzung – so geht's

Sie müssen eine interne Meldestelle nach HinSchG rechtssicher einrichten? Wir zeigen Ihnen alles Wichtige zur praktischen Umsetzung, Kosten und laufendem Regelbetrieb – mit eigenen Ressourcen oder einem externen Meldestellenbeauftragten (eMSB).

HinSchG Umsetzung
Die wichtigsten Informationen im Überblick
  • So setzen Sie das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) im Unternehmen um:

  • 1. Analysieren Sie die gesetzlichen Vorgaben und den Bedarf interner Meldestellen (ab 50 Mitarbeitenden Pflicht)

  • 2. Erstellen Sie eine interne Meldestelle – Wählen Sie eine datenschutzkonforme, leicht bedienbare Meldestellen-Software

  • 3. Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und kommunizieren Sie die Vorteile des Hinweisgeberschutzes offen im Unternehmen

  • 4. Richten Sie interne Prozesse zur vertraulichen Bearbeitung und Nachverfolgung eingehender Hinweise ein

  • 5. Dokumentieren Sie alle Vorgänge und evaluieren Sie regelmäßig das System, um Offenheit und Vertrauen nachhaltig zu stärken

Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Umsetzung Schritt für Schritt – Praxisleitfaden

Die Implementierung und der Betrieb eines Hinweisgebersystems ist durch das HinSchG gesetzlich vorgeschrieben. Wir zeigen Ihnen alles Wichtige rund um Umsetzung, Kosten und Regelbetrieb Ihrer internen Meldestelle – rechtssicher, DSGVO-konform und mit bewährten Best Practices.

Mit unserem Leitfaden geben wir Ihnen eine schrittweise Umsetzungshilfe an die Hand. Neben der kostenlosen 7-tägigen Testversion unseres Meldeportals erhalten Sie zusätzlich viele nützliche Informationen, die Ihnen die Entscheidung zur Auswahl des passenden Hinweisgebersystems erleichtern soll – von der Software-Auswahl bis zum erfolgreichen Regelbetrieb der internen Meldestelle.

Hinweisgeberschutzgesetz im Überblick

Das Hinweisgeberschutzgesetz schafft einen verbindlichen Rahmen für Compliance und Transparenz in deutschen Unternehmen. Ab 50 Mitarbeitenden sind Organisationen verpflichtet, eine interne Meldestelle einzurichten, die Whistleblower vor Repressalien schützt und Missstände frühzeitig aufdeckt.

Eine professionelle Umsetzung stärkt nicht nur die Rechtssicherheit, sondern auch das Mitarbeitervertrauen und die Unternehmenskultur.

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Mehr Informationen

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Umsetzung

Voraussetzungen und gesetzliche Grundlagen

Bevor Sie mit der Implementierung beginnen, sollten Sie die spezifischen Anforderungen für Ihr Unternehmen ermitteln. Das HinSchG und die EU-Whistleblower-Richtlinie definieren klare Vorgaben:

Grundlegende Compliance-Anforderungen prüfen:

  • Unternehmensgröße (ab 50 Beschäftigte verpflichtend)
  • Branchenzugehörigkeit und besondere Vorschriften
  • Internationale Strukturen und Konzernverbindungen
  • Integration mit bestehenden Compliance-Systemen

Planung und Ressourcenbedarf

Eine erfolgreiche digitale Transformation Ihrer Meldeprozesse erfordert strukturierte Projektplanung. Definieren Sie klare Verantwortlichkeiten und realistische Zeitpläne für die verschiedenen Umsetzungsphasen.

Auswahl und Implementierung der Software

7-Punkte-Checkliste für die Auswahl eines Hinweisgebersystems:

Schritte zur Auswahl und Implementierung der Meldestellensoftware

  1. Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung für alle Zielgruppen – moderne Systeme wie Parlabox setzen auf Self-Service-Ansätze mit benutzerfreundlichen Oberflächen
  2. Anonymität: Sichere anonyme Kommunikation zwischen Hinweisgebenden und Fallmanagern durch verschlüsselte Kanäle
  3. DSGVO-Konformität: Datenschutzkonforme Verarbeitung und automatisierte Löschfristen gemäß HinSchG-Vorgaben
  4. Mehrsprachigkeit: Unterstützung verschiedener Sprachen bei internationalen Unternehmen
  5. Support: Umfassendes Onboarding mit Guided Tours und kontinuierlicher Betreuung – beispielsweise durch spezialisierte Ansprechpartner
  6. Integration: Anbindung an bestehende Compliance- und HR-Systeme
  7. Skalierbarkeit: Anpassung an wachsende Unternehmensanforderungen

Um die Anforderungen der EU-Whistleblower-Richtlinie und dem HinSchG gerecht zu werden, muss die Software nicht nur gekauft, sondern auch entsprechend implementiert werden. Umfassende Onboarding-Dienstleistungen und Support-Unterstützung während der Implementierungsphase sind essentiell für den Erfolg.

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  1. Anmeldung: Registrierung für eine kostenlose Testphase über die Software-Website
  2. Registrierung: Mit der Willkommens-Mail erhalten Sie einen Einladungslink für die Software-Registrierung
  3. Guided Tour: Ein spezialisierter Ansprechpartner begleitet Sie durch die ersten Schritte zur Einrichtung
  4. Praxistest: Während der Tour reichen Sie einen exemplarischen Hinweis ein
  5. Bearbeitung: Mithilfe der integrierten Wissensdatenbank bearbeiten Sie den erstellten Hinweis
  6. Exploration: Entdecken Sie weitere Features und richten das System vollständig ein

Einbindung des Betriebsrats und Schulung der Mitarbeitenden

Vertrauen schaffen durch transparente Kommunikation:

Zu Beginn der Umsetzung der HinSchG-Vorgaben sollte das Vertrauen in die interne Meldestelle Ihres Unternehmens gestärkt werden. Es ist von besonderer Bedeutung, dass Ihre Mitarbeitenden von einer vertraulichen Behandlung ihrer Hinweise ausgehen können und keine Repressalien erwarten.

Das bloße Voraussetzen dieser Tatsache ist nicht ausreichend. Stellen Sie gerade zu Beginn der Einrichtung sicher, dass Vertraulichkeit und der Schutz der Hinweisgebenden Ihren Mitarbeitenden gegenüber hinreichend kommuniziert wird.

Betriebsrat erfolgreich einbinden:

Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Betriebsrat bei der Einrichtung einer Meldestelle mitbestimmungspflichtig sein. Aber auch abgesehen von solchen Voraussetzungen ist es vorteilhaft, den Betriebsrat in die Gestaltung Ihrer Meldestelle einzubeziehen. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Beschäftigten Vertrauen gegenüber der Meldestelle aufbauen.

Weiter unten erhalten Sie alle relevanten Informationen rund um die Auswahl einer passenden Software sowie die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Dabei sind unseres Erachtens die folgenden drei Punkte ausschlaggebend für die korrekte Umsetzung:

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Whistleblower Software

Meldesystem sicher und DSGVO-konform gestalten

 

Technische Schutzmaßnahmen und Accessibility

Achten Sie darauf, dass die Meldestelle attraktiv gestaltet wird und für alle Mitarbeitenden einfach zugänglich ist. Moderne Cloud-basierte Lösungen bieten dabei den Vorteil, dass sie ohne IT-Installation sofort einsatzbereit sind und automatische Updates sowie Sicherheitspatches erhalten.

Sollte Ihr Unternehmen international agieren, kann es vorteilhaft oder sogar verpflichtend sein, die Meldestelle in verschiedenen Sprachen einzurichten, damit allen Hinweisgebern ermöglicht wird, auf direktem Weg in jeder Sprache Hinweise abzugeben. Professionelle Systeme unterstützen dabei nicht nur die Übersetzung der Benutzeroberfläche, sondern auch die mehrsprachige Kommunikation zwischen Hinweisgebenden und Fallmanagern.

Meldesystem sicher und DSGVO-konform gestalten

Konzernstrukturen berücksichtigen

Besonders bei Konzernen sollten Sie folgendes beachten: Innerhalb eines Konzerns ist die Einrichtung einer separaten Meldestelle für jede Gesellschaft verpflichtend. Die einzelnen Meldestellen können getrennt voneinander oder gebündelt verwaltet werden.

Die Wahl zwischen den beiden Konzernlösungen kann davon abhängen, in welcher Verbindung die Mitarbeitenden der einzelnen Konzerngesellschaften zueinander stehen. Sollten sie sich untereinander nur begrenzt kennen, kann dies eine Hemmschwelle zur Abgabe von Hinweisen bei einer zentral verwalteten Meldestelle darstellen.

Integration mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Sollte Ihr Unternehmen mehr als 3.000 Mitarbeitende beschäftigen, sind Sie zusätzlich nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) dazu verpflichtet, eine Beschwerdestelle einzurichten, die es auch externen Hinweisgebenden ermöglicht, auf Missstände aufmerksam zu machen.

Eine zentrale Meldestelle für alle betroffenen Hinweisgebenden ermöglicht verbesserten Zugang und verhindert die Meldung bei externen Meldestellen. Bei dieser Verbindung sind jedoch die verschiedenen rechtlichen Vorgaben zu beachten, da sich beispielsweise die Löschfristen der beiden Gesetze unterscheiden.

 

Häufige Stolperfallen und Best Practices

Fehlende Akzeptanz verhindern

Drei entscheidende Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Implementierung:

Mithilfe dieser drei bewährten Strategien können Sie die erfolgreiche Implementierung Ihrer internen Meldestelle gewährleisten. Besonders das Vertrauen in die Meldestelle wird gefördert, sodass die Hemmschwelle zur Abgabe von Hinweisen minimiert wird und Missstände schneller aufgedeckt und behoben werden können. Sie können damit verhindern, dass sich Ihre Mitarbeitenden direkt an externe Meldestellen oder die Presse wenden und damit Reputationsschäden abwenden.

Dokumentationspflichten effizient erfüllen

Kunden-Wiki und kontinuierlicher Support:

Probleme treten meist dann auf, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Wichtig ist, dass Sie stets alle nötigen Informationen zu Ihrem Hinweisgebersystem und dessen Nutzung abrufen können. Das geht z.B. über eine 24/7-Hotline oder einen Chatbot. Der bessere Weg ist allerdings eine integrierte Wissensdatenbank.

Die kundenorientierte Wissensdatenbank ermöglicht, häufig auftretende Fragen und Probleme eigenständig zu lösen. Anhand von Schritt-für-Schritt-Anleitungen kann das jeweilige Problem in kleinen Schritten und im individuellen Tempo nachgeschlagen und bearbeitet werden. Die Aktualität und Relevanz werden durch einfache Aktualisierungen gewährleistet, was zu einer besseren Kundenerfahrung führt.

Moderne Hinweisgebersysteme wie Parlabox integrieren solche Wissensdatenbanken direkt in die Meldestelle, sodass Sie jederzeit während der Nutzung auf relevante Hilfestellungen zugreifen können.

Praxisbeispiele erfolgreicher Unternehmen

Qualifizierte Fallmanager als Schlüssel zum Erfolg:

Mit dem Kauf und der Implementierung der Software ist es nicht getan. Mithilfe einer vertrauenswürdigen Person, die innerhalb der Meldestelle die Rolle des Fallmanagers (Meldestellenbeauftragter) übernimmt und entsprechend qualifiziert ist, werden Meldungen bzw. Hinweise vertraulich und effizient behandelt und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Damit spielt dieser Beauftragte eine Schlüsselrolle in Ihrem Unternehmen.

Zertifizierung für nachhaltigen Erfolg: Fachkunde erwerben für den Betrieb der internen Meldestelle: Zertifizierung für den Bereich Hinweisgebersystem nach EU-Richtlinie.

HinSchG Fachkunde Kurs

Fachkunde erwerben für den Betrieb der internen Meldestelle: Zertifizierung für den Bereich Hinweisgebersystem nach EU-Richtlinie.

Schulungen

Externe Meldestellenbeauftragte als Alternative

Unternehmen haben die Möglichkeit, die Verantwortung für ihr Melde- und Hinweisgebersystem an unabhängige Dritte als externe Meldestellenbeauftragte übertragen. Dies bietet folgende Vorteile:

  • Bußgeldrisiko minimieren: Der eMSB stellt sicher, dass durch Einhalten der gesetzlichen Fristen das Bußgeldrisiko minimiert wird
  • Qualifizierte Fachleute: Mit einem eMSB setzen Sie auf erfahrene Fachleute, die alle Hinweise fair, zeitnah und angemessen bearbeiten
  • Risiko delegieren: Mit Inanspruchnahme eines eMSB haftet dieser Dienstleister für das potentielle Risiko
  • Keine Interessenskonflikte: Als externer und unabhängiger Partner sorgt der eMSB dafür, dass Interessenskonflikte vermieden werden
  • Reputationsschutz: Eine zuverlässig verwaltete Meldestelle kann den guten Ruf Ihres Unternehmens schützen
  • Immer up-to-date: Der eMSB ist stets auf dem neuesten Stand der Gesetze und Vorschriften zum Schutz von Hinweisgebern

Kunden-Wiki: Wird vom Anbieter eine permanente Wissensdatenbank zur Verfügung gestellt?

Probleme treten meist dann auf, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Wichtig ist deswegen, dass Sie stets alle nötigen Informationen zu Ihrem Hinweisgebersystem und dessen Nutzung abrufen können. Das geht z.B. über eine 24/7–Hotline oder einen Chatbot. Der sehr viel bessere Weg ist allerdings ein Kunden-Wiki. Die kundenorientiere Wissensdatenbank ermöglicht, häufig auftretende Fragen und Probleme eigenständig zu lösen. Anhand von Schritt-für-Schritt-Anleitungen kann das jeweilige Problem in kleinen Schritten und im individuellen Tempo des Kunden nachgeschlagen und bearbeitet werden. Die Aktualität und Relevanz werden durch einfache Aktualisierungen gewährleistet, was zu einer besseren Kundenerfahrung führt.

Mit der unserer Meldestellensoftware erhalten Sie ein solches Kunden-Wiki, das sie jederzeit in der Meldestelle aufrufen können. Hier sehen Sie einen Auszug aus eben diesem Wiki:

Regelbetrieb: Meldestellenbeauftragter – Der HinSchG Fallmanager

Mit dem Kauf und der Implementierung der Software ist es nicht getan. Mithilfe einer vertrauenswürdigen Person, die innerhalb der Meldestelle die Rolle des Fallmanagers (Meldestellenbeauftragter) übernimmt und entsprechend qualifiziert ist, werden Meldungen bzw. Hinweise vertraulich und effizient behandelt und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Damit spielt dieser Beauftragter eine Schlüsselrolle in Ihrem Unternehmen.

Aufgaben des Meldestellenbeauftragten

  • Entgegennahme von Hinweisen
  • Sicherstellung der Anonymität und Vertraulichkeit der meldenden Person
  • Erste Einschätzung hinsichtlich Relevanz und Dringlichkeit
  • Dokumentation aller relevanten Informationen und Kommunikationsabläufe
  • Weiterleitung an zuständige Abteilung oder Personen für weiterführende Untersuchungen
  • Nachverfolgung des Status der Untersuchung und Kommunikation
  • Berichterstattung
  • Aktualisierung von Richtlinien im Hinblick auf die interne Meldestelle
  • Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und interner Richtlinien
Checkliste zur Auswahl des Hinweisgebersystems als Download

Laden Sie hier eine Checkliste zur Wahl des Hinweisgebersystems als PDF-Dokument herunter und finden Sie heraus, ob Ihr Meldekanal den Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes sowie den wesentlichen betrieblichen Kriterien entspricht. 

Hinweisgebersystem Checkliste

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Umsetzung des HinSchG

Wie wird die Anonymität der Hinweisgebenden gewährleistet? Moderne Hinweisgebersysteme nutzen End-zu-End-Verschlüsselung und pseudonyme Kommunikationskanäle. Hinweisgebende erhalten einen anonymen Zugangscode für die sichere Kommunikation mit dem Fallmanager.

Welche Kosten entstehen für ein professionelles Hinweisgebersystem? Die Investition variiert je nach Unternehmensgröße und gewählter Lösung. Cloud-basierte All-in-One-Lösungen sind meist kostengünstiger als individuelle On-Premise-Installationen und bieten gleichzeitig höhere Sicherheitsstandards.

Was passiert bei Verstößen gegen das HinSchG? Bei Nicht-Einhaltung der Vorschriften drohen Bußgelder von bis zu 20.000 Euro. Zusätzlich können zivilrechtliche Ansprüche von geschädigten Hinweisgebenden entstehen.

Wie unterscheidet sich das HinSchG vom LkSG? Das HinSchG regelt interne Meldestellen für alle Rechtsverstöße, während das LkSG spezifisch Menschenrechts- und Umweltverstöße in Lieferketten adressiert. Beide Gesetze haben unterschiedliche Löschfristen und Verfahrensregeln.

Muss das System mehrsprachig sein? Bei internationalen Unternehmen oder Standorten mit fremdsprachigen Mitarbeitenden ist eine mehrsprachige Unterstützung empfehlenswert und oft rechtlich erforderlich.

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Ihre Vorteile mit Cortina Consult im Hinweisgeberschutz

Wir unterstützen Unternehmen dabei, die Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) praxisnah und rechtssicher umzusetzen – digital, so einfach wie möglich und zu fixen Konditionen. Als spezialisierter Beratungsdienstleister und externer Meldestellenbeauftragter stellen wir sicher, dass Ihre interne Meldestelle alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und Ihre Organisation vor rechtlichen sowie reputativen Risiken geschützt ist.

Hinweisgeberschutz
Mathias Nimor - Experte für Hinweisgeberschutz
Autor dieses Artikels:
Mathias Nimor
Experte für Hinweisgeberschutz bei Cortina Consult
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Jörg ter Beek
Jörg ter Beek
Datenschutzexperte & CEO

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