Website-Compliance
automatisiert prüfen
Domains laufend überwachen und den SSL-Status prüfen, Cookies kategorisieren, Datenschutzvorfälle vermeiden und Schwachstellen dokumentieren – automatisierte Website-Compliance für alle Unternehmens-Domains.
Websites auf Datenschutz- und Sicherheitsrisiken prüfen
Die Website-Analyse im Compliance Hub scannt alle Unternehmens-Domains automatisch und regelmäßig auf Datenschutz- und Sicherheitsrisiken. Cookie-Tracking, Third-Party-Services, SSL-Zertifikate und Datentransfers werden geprüft. Jede erkannte Schwachstelle und Risiko werden kategorisiert und priorisiert. Die Scan-Ergebnisse zeigen, welche Websites DSGVO-konform sind und wo Handlungsbedarf besteht.
Im kontinuierlichen Monitoring werden Änderungen an Websites werden automatisch erkannt und neu bewertet. Wenn neue Cookies oder Tracking-Dienste hinzugefügt werden, erfolgt sofort ein Alert. Die Scan-Historie zeigt die Entwicklung über Zeit. Alle Befunde werden zentral archiviert und können als Nachweis bei Aufsichtsbehörden dienen. SSL-Ablaufdaten werden überwacht und rechtzeitig gemeldet.
Diese Scan-Funktionen schützen vor Website-Compliance-Risiken
Überwachen Sie jede Domain kontinuierlich, ohne manuelle Checks einplanen zu müssen. Die Analyse führt geplante Scans durch, bewertet Datenschutz und Sicherheit gemeinsam und markiert Veränderungen sofort im Dashboard. Aktivieren Sie Benachrichtigungen, damit neue Cookies, Tracker oder Zertifikatsfehler direkt bei den verantwortlichen Teams auflaufen.
Erhalten Sie eine vollständige Liste aller Cookies, Tags und Skripte inklusive Herkunft, Laufzeit und rechtlicher Einschätzung. Die Analyse kennzeichnet Drittland-Transfers, entdeckt versteckte Pixel und liefert Banner-Vorschläge. Mit Vergleichsscans prüfen Sie Integrationen nach Änderungen und dokumentieren Entscheidungen ohne langwierige Tabellenpflege im Hintergrund.
Prüfen Sie neben Cookies auch Zertifikate, Verschlüsselung, Weiterleitungen und DNS-Einträge. Historien zeigen, wann Änderungen eingeführt wurden und welche Seiten gefährdet sind. So belegen Sie Wartungsarbeiten gegenüber Prüfenden und weisen Dienstleister nach, dass Sicherheitsstandards nachhaltig eingehalten werden. Alerts erinnern an auslaufende Zertifikate, bevor Besucher Warnmeldungen sehen.
Planen Sie Berichte nach Wunschintervallen oder erzeugen Sie PDF-Dossiers auf Abruf. Zusammenstellungen zeigen Score, Funde, Empfehlungen und Verlauf in einheitlichem Layout. Teilen Sie sie mit Management, Rechtsabteilung und Agenturen, damit Entscheidungen dokumentiert, Verantwortungen klar und Nachweise für Audits wie interne Reviews jederzeit verfügbar bleiben.
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Häufige Fragen zur Website-Analyse
Welche Websites sollten regelmäßig gescannt werden?
Alle Unternehmens-Domains sollten überwacht werden: Hauptwebsite, Landingpages, Microsites, Karriereseiten und Kundenportale. Auch Subdomains und internationale Websites müssen DSGVO-konform sein. Je mehr Third-Party-Services eingebunden sind, desto wichtiger ist kontinuierliches Risiko-Monitoring.
Was wird bei Cookie-Scans genau geprüft?
Cookie-Scans identifizieren alle gesetzten Cookies (First-Party und Third-Party), kategorisieren sie nach Zweck (notwendig, funktional, Marketing, Tracking) und prüfen, ob Consent-Management korrekt implementiert ist. Auch versteckte Tracking-Technologien wie Fingerprinting oder Web Beacons werden erkannt.
Wie oft sollten Website-Scans durchgeführt werden?
Empfohlen sind wöchentliche Scans für kritische Websites und monatliche Scans für weniger frequentierte Domains. Bei Änderungen an der Website (neue Features, Marketing-Kampagnen) sollte unmittelbar nach dem Go-Live ein Ad-hoc-Scan erfolgen.
Können Scan-Ergebnisse in die Systemlandschaft übernommen werden?
Ja, identifizierte Third-Party-Services und externe Dienstleister können direkt in die Systemlandschaft übernommen werden. Cookie-Anbieter wie Google Analytics oder Facebook Pixel werden als externe Systeme dokumentiert. Das schafft vollständige Transparenz über alle Datenflüsse.
Was passiert bei kritischen Sicherheitslücken?
Bei schwerwiegenden Befunden wie abgelaufenen SSL-Zertifikaten, unsicheren Datenübertragungen oder nicht-konformen Cookie-Bannern wird sofort ein Alert an verantwortliche Personen gesendet. Diese können als Datenschutzvorfall dokumentiert werden, wenn Meldepflichten bestehen.
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